Beispiel für eine Risikolandschaft

Die Risikobetrachtung sollte alle intern verfügbaren Informationen, wie z.B. interne Befunde der Wareneingangsprüfung und eigene oder bekannte Vorfälle, in die Gesamtbetrachtung mit einbeziehen. Wichtig sind darüber hinaus die interne Bewertung aller externen Meldungen von Kunden oder die amtlichen Beanstandungen. Mit SAFEFOOD-ONLINE erhält das Unternehmen die Ergebnisse nach dem gewählten spezifischen Szenario.      
Beispiele aus der Praxis belegen, wie nützlich die präventive Auswertung aller verfügbaren Informationen ist, um mögliche Risiken zu beurteilen. Diese Informationen zeigen dem Unternehmen die Ergebnisse der gewählten Szenarien an, die nun individuell interpretiert werden müssen. Bei dem gewählten Szenario können mehrere Felder miteinander verknüpft werden. Dabei können sowohl „und“ als auch „oder“ Verknüpfungen kombiniert werden. Je nach gewählter Kombination werden die erzielten Ergebnisse für das gewählte Szenario in einer Risikolandschaft ausgegeben.              
Durch Anklicken der Ergebnisse in der Risikolandschaft können veränderte Darstellungen nach Jahr, Gefahrenquelle oder Herstellerland gewählt werden. Die Ergebnisse zeigen dabei die Häufigkeit in Abhängigkeit zu der Auswirkung. Die Berechnungen erfolgen mit einem hinterlegten Algorithmus, der immer auf alle verfügbaren Daten (bekannte Gefährdungen) zurückgreift. So wird sich ein heute gewähltes Szenario beim Hinzufügen und Aktualisieren neuer Datensätze verändern.

Eine angehängte Liste zeigt alle verfügbaren Details. Die Art der Darstellung mit SAFEFOOD-ONLINE ist variabel und kann direkt am Bildschirm individuell durch Anklicken der jeweiligen Felder und Ergebnisse weiter bearbeitet werden.

Die Abstufung in der Häufigkeit von unwahrscheinlich bis häufig ergibt sich aus der Anzahl der Nennungen der Gefährdung aus der Datenbank im Vergleich zu allen Nennungen. Zur groben Orientierung wird die Anzahl der Treffer in der Ausgabe mit angegeben.    
Die Auswirkung von unbedeutend bis sehr kritisch berechnet sich vor allem nach der Art der Meldung. Besondere Bedeutung haben dabei in absteigender Reihenfolge die Warnmeldung, Information, Grenzzurückweisung, Nachricht und zuletzt die Anfrage. Ein hinterlegter Algorithmus berechnet mittels von voreingestellten Punkten die Risiken und gruppiert diese einem bestimmten Feld zu: von A1 bis E5.

Leere Felder bedeuten, dass aufgrund nicht bekannter oder vorliegender Daten kein Risiko dazu ermittelt wurde.  
Verschiedene Beispiele für die Risikolandschaft können in der Testversion ermittelt werden.

Es wird empfohlen regelmäßig die Daten aus SAFEFOOD-ONLINE abzurufen. Nur so kann die Aktualität sichergestellt werden.



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